Personen unter 60 Jahren, die bereits eine Erstimpfung mit der AstraZeneca-Vakzine erhalten haben, sollen für die Zweitimpfung einen mRNA-Impfstoff erhalten. Das empfiehlt die Ständige Impfkommission. Aber funktioniert das auch im Hinblick auf Wirksamkeit und Verträglichkeit? Klinische Studien dazu lagen bisher nicht vor. Eine erste Studie liefert nun Erkenntnisse zur Verträglichkeit der heterologen Impfschemata. Die Details lesen Sie hier >>
Kategorie: Impfstoffentwicklung
AZD1222-Vakzine (AstraZeneca): Verdachtsfälle seltener Impfnebenwirkungen
Berichte über schwerwiegende Hirnvenenthrombosen in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung mit der AZD1222-Vakzine führten in der 11. Kalenderwoche zu einem vorübergehenden Aussetzen der Anwendung dieses Impfstoffs. Inzwischen werden die Impfungen jedoch fortgesetzt. Zu Häufigkeit, ursächlichem Zusammenhang und möglichem Mechanismus lesen Sie hier >>
AZD1222-Vakzine (AstraZeneca) neu betrachtet
Seit der Bekanntgabe der ersten Daten aus der noch laufenden Phase2/3-Studie kämpft der AstraZeneca-Impfstoff gegen Skepsis und Akzeptanzprobleme. Doch was leistet der Impfstoff wirklich? Neuere Studien bringen mehr Klarheit.
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Erste Feldstudien: So wirksam sind die mRNA-Impfstoffe in der realen Anwendung
Erste Studien aus Israel und den USA über den Erfolg der Massenimpfungen zeigen: Die mRNA-Impfstoffe sind hoch effektiv, und schützen auch gegen die britische Variante B.1.1.7. Sie verhindern nicht nur die Erkrankung, sondern auch die Infektion mit dem Virus und damit dessen Übertragung.
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Erstmals Phase-3-Studiendaten zum russischen Impfstoff SPUTNIK V veröffentlicht
Über den russischen Impfstoff Sputnik V wusste man bisher nur wenig. Doch nun hat eine russische Forschergruppe eine Zwischenanalyse ihrer Phase-3-Studie veröffentlicht und berichtet mit überzeugenden Daten eine Wirksamkeit von 91,6%. Hier erfahren Sie mehr.