Remdesivir & Co.: Noch kein Durchbruch bei den Therapeutika

Das einst gehypte Hydroxychloroquin gilt inzwischen als unwirksam, aber auch Remdesivir hat laut der WHO-Solidarity-Studie, deren Ergebnisse inzwischen veröffentlicht wurden, keinen Effekt auf die COVID-Erkrankung. Doch weitere Wirkstoff-Kandidaten sind in der Pipeline. Gibt es doch noch den erhofften Gamechanger? Zum derzeitigen Stand der Wirkstoffforschung lesen Sie hier >>

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Im Fokus: Die Indische Variante

Die gegenwärtige Impfkampagne ist auch ein Wettlauf gegen die Ausbreitung der Varianten von SARS-CoV-2. Derzeit steht die indische Variante B.1.617 im Fokus. Sie dominiert das Infektionsgeschehen in Indien, hat aber auch in Europa, insbesondere in Großbritannien, schon Fuß gefasst. Bezüglich der Impfstoffwirksamkeit gegen die Variante gibt es eine vorsichtige Entwarnung. Zu den Details lesen Sie hier >>

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Zweitimpfung mit einem anderen Impfstoff – Funktioniert das?

Personen unter 60 Jahren, die bereits eine Erstimpfung mit der AstraZeneca-Vakzine erhalten haben, sollen für die Zweitimpfung einen mRNA-Impfstoff erhalten. Das empfiehlt die Ständige Impfkommission. Aber funktioniert das auch im Hinblick auf Wirksamkeit und Verträglichkeit? Klinische Studien dazu lagen bisher nicht vor. Eine erste Studie liefert nun Erkenntnisse zur Verträglichkeit der heterologen Impfschemata. Die Details lesen Sie hier >>

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Carragelose®-Nasenspray – Bringt das etwas?

Eine argentinische klinische Studie an Krankenhauspersonal scheint zu belegen, was In-vitro-Untersuchungen schon signalisierten: Die prophylaktische Anwendung eines Nasensprays mit einem aus Rotalgen gewonnenen Inhaltsstoff (Carragelose®) kann das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 um 80% senken. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene gibt eine entsprechende Empfehlung heraus. Die Details lesen Sie hier >>

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Varianten-Update: B.1.1.7 hält die Immun-Escape-Varianten in Schach

Auf die Variante B.1.1.7 entfallen inzwischen mehr als 90% der Neuinfektionen in Deutschland. Der Anteil der südafrikanischen Variante B.1.351 bleibt hingegen auf niedrigem Niveau ohne erkennbare Ausbreitungsdynamik. Die brasilianischen und indischen Varianten wurden in Deutschland nur vereinzelt nachgewiesen. Weitere neue Informationen zu den besorgniserregenden SARS-CoV-2-Varianten lesen Sie hier >>

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